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©Dr. Köhler
Hochbeete, Bauanleitung
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Bau eines Hochbeetes. DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück - Dienstsitz Oppenheim, Berufsbildende Schule Agrarwirtschaft, Wormser Str. 111, 55276 Oppenheim, Tel. 06133/930210, Fax 930211 Mail: [a href =mailto:dorothea.eppensteiner@dlr.rlp.dedorothea.eppensteiner@dlr.rlp.de/a] --- Homepage http://www.dlr-rnh.rlp.de Schulstandort Oppenheim Schulstandort Oppenheim Ein Hochbeet bringt Vorteile für die Pflanzen Von Clemens Augustin Standort: Für den Bau des Hochbeetes wird ein sonniger Standort ausgesucht. Geeignet sind auch Standorte, wo keine anderen Beete angelegt werden können (z.B. über einem Baumstumpf oder großen Steinen). Material: Pfahlramme oder Erdbohrer, Motorsäge oder Bügelsäge, grobe Holzfeile, Gartenhäcksler, Spaten, Tacker Weinbergspfähle, stabiler, feinmaschiger und verzinkter Vogeldraht, grober Grünschnitt, Häckselmaterial oder grober Rindenmulch, Kompost oder Blumenerde Aufbau: Die Länge des Hochbeetes orientiert sich am einfachsten an der Länge der Weinbergspfähle, sonst werden zusätzliche Stützpfähle erforderlich. Die Pfosten werden im Viereck mit zwei zusätzlichen Mittelpfosten gesetzt. Die Erde des Hochbeetes drückt die Wände nach außen, deshalb müssen Stützpfosten außen vor den Wänden gesetzt werden. Durch die richtige Wahl der Stützpfostenstandorte kann auf Befestigungs-material (Nägel, Schrauben) verzichtet werden: 1. die Pfähle der Längsseiten stützen die schmalen Seiten. 2. die langen Pfähle werden durch zusätzliche Stützen auf der Innenseite gehalten. 3. Vorteil: man kann jeder Zeit verrottete Pfosten problemlos austauschen. Die Seitenpfosten werden unter Spannung zwischen die Eckpfosten gelegt. Zur Verhinderung von Mausbefall wird die komplette Innenseite des Hochbeetes mit Vogeldraht ausgekleidet. Der Draht wird 5-10 cm in die Erde eingesenkt (Rille mit Spaten vorstechen). Der Draht wird mittels Tacker auf den Weinbergspfählen befestigt. Die Wände werden auf die gewünschte Höhe hochgezogen, so dass ein bequemes Arbeiten von allen Seiten des fertigen Hochbeetes möglich ist. Dann werden die Stützpfosten auf dieser Höhe abgeschnitten. Die Schnittränder werden abgefeilt, um Verletzungen durch Splitter zu vermeiden. Befüllen des Hochbeetes: Die unterste Schicht besteht aus grobem unzerkleinertem Astmaterial. Dann folgt eine dicke Schicht Häckselmaterial mit etwas Erdmaterial. Die Deckschicht bildet reiner Kompost oder Blumenerde, in den gesät oder gepflanzt wird. Die Befüllung erfolgt so hoch wie möglich (Berg), weil sie sich im Laufe des Jahres um einen halben Meter absetzen kann. In jedem Frühjahr wir die Deckschicht abgenommen, Häckselmaterial nachgefüllt und eine neue Deckschicht aufgebracht. Bepflanzung oder Einsaat: Die Tätigkeit der Bodenorganismen bei der Zersetzung des Häckselmaterials erzeugt Wärme, die wir eine Fußbodenheizung wirkt. Aussaat oder Bepflanzung kann daher viel früher als im Erdbeet erfolgen (auch schon bei leichtem Frost). Ein Hochbeet bringt Vorteile für die Pflanzen Von Clemens Augustin Standort: Für den Bau des Hochbeetes wird ein sonniger Standort ausgesucht. Geeignet sind auch Standorte, wo keine anderen Beete angelegt werden können (z.B. über einem Baumstumpf oder großen Steinen). Material: Pfahlramme oder Erdbohrer, Motorsäge oder Bügelsäge, grobe Holzfeile, Gartenhäcksler, Spaten, Tacker Weinbergspfähle, stabiler, feinmaschiger und verzinkter Vogeldraht, grober Grünschnitt, Häckselmaterial oder grober Rindenmulch, Kompost oder Blumenerde Aufbau: Die Länge des Hochbeetes orientiert sich am einfachsten an der Länge der Weinbergspfähle, sonst werden zusätzliche Stützpfähle erforderlich. Die Pfosten werden im Viereck mit zwei zusätzlichen Mittelpfosten gesetzt. Die Erde des Hochbeetes drückt die Wände nach außen, deshalb müssen Stützpfosten außen vor den Wänden gesetzt werden. Durch die richtige Wahl der Stützpfostenstandorte kann auf Befestigungs-material (Nägel, Schrauben) verzichtet werden: 1. die Pfähle der Längsseiten stützen die schmalen Seiten. 2. die langen Pfähle werden durch zusätzliche Stützen auf der Innenseite gehalten. 3. Vorteil: man kann jeder Zeit verrottete Pfosten problemlos austauschen. Die Seitenpfosten werden unter Spannung zwischen die Eckpfosten gelegt. Zur Verhinderung von Mausbefall wird die komplette Innenseite des Hochbeetes mit Vogeldraht ausgekleidet. Der Draht wird 5-10 cm in die Erde eingesenkt (Rille mit Spaten vorstechen). Der Draht wird mittels Tacker auf den Weinbergspfählen befestigt. Die Wände werden auf die gewünschte Höhe hochgezogen, so dass ein bequemes Arbeiten von allen Seiten des fertigen Hochbeetes möglich ist. Dann werden die Stützpfosten auf dieser Höhe abgeschnitten. Die Schnittränder werden abgefeilt, um Verletzungen durch Splitter zu vermeiden. Befüllen des Hochbeetes: Die unterste Schicht besteht aus grobem unzerkleinertem Astmaterial. Dann folgt eine dicke Schicht Häckselmaterial mit etwas Erdmaterial. Die Deckschicht bildet reiner Kompost oder Blumenerde, in den gesät oder gepflanzt wird. Die Befüllung erfolgt so hoch wie möglich (Berg), weil sie sich im Laufe des Jahres um einen halben Meter absetzen kann. In jedem Frühjahr wir die Deckschicht abgenommen, Häckselmaterial nachgefüllt und eine neue Deckschicht aufgebracht. Bepflanzung oder Einsaat: Die Tätigkeit der Bodenorganismen bei der Zersetzung des Häckselmaterials erzeugt Wärme, die wir eine Fußbodenheizung wirkt. Aussaat oder Bepflanzung kann daher viel früher als im Erdbeet erfolgen (auch schon bei leichtem Frost).
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