Schwefel - für gesunde Pflanzen unentbehrlich? Schwefelverbindungen für Mensch und Tier ebenfalls?

Kurz und knapp zusammengefasst
Durch die Entschwefelung der Kraftstoffe, den Einbau von Filtern in den Fabrikschornsteinen und dem Wechsel der Brennstoffe auf schwefelfreie oder schwefelarme Stoffe wie z.B. Erdgas ist der Ausstoß von Schwefelverbindungen in die Luft drastisch zurückgegangen.
Der Regen ist längst nicht mehr so sauer und die Luft ist sauberer geworden seit in den 80er Jahren die Rauchgasentschwefelung funktioniert.
Bei Pflanzen führt dies gegebenenfalls zu Mangelerscheinungen und Stress, wenn nicht gezielt Schwefel gedüngt wird.
Schwefel ist Bestandteil von Eiweiss, Enzymen und Vitaminen (Vit. B1 und Biotin).
Bei Mensch und Tier ist Schwefel vor allem in der Haut, in den Haaren, im Horn, in den Federn sowie im Kollagen der Sehnen und Knochen zu finden.
Sekundären Pflanzenstoffen sagt man eine gesundheitsfördernde und krebsunterdrückende Wirkung nach. Solche Sekundäre Pflanzenstoffe sind z.B. in Kohlgemüse, Radieschen und Zwiebeln zu finden: in diesen Pflanzenarten sind es schwefelhaltige Sekundäre Pflanzenstoffe.



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