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Küchenkräuter im Garten
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Kräuter
Küchenkräuter im Garten. Die Einteilung nach ihrer Ausdauer ist wohl die gängigste. Einjährige Kräuter sind Kräuter, die jedes Jahr frisch ausgesät werden müssen. Dazu zählen Basilikum, Bohnenkraut, Borretsch, Dill, Gartenkresse, Rucola, Kerbel und Majoran. Einige säen sich auch gern selbst aus wie z. B. der Borretsch, der dann durch den ganzen Garten “wandert”. Staudengärtnereien bieten einige diese Pflanzen im Frühjahr vorkultiviert an, so dass man frühzeitig ernten kann. Zweijährige Kräuter blühen im zweiten Jahr und sterben danach ab. Die Petersilie ist hier als der bedeutendste Vertreter zu nennen. Gerade bei diesem beliebten Würzkraut ist daher an rechtzeitige Aussaat zu denken, auch wenn sie sich an günstigen Standorten selbst aussät. Alternativ kann man sich Petersilie auch im Torftopf vorgezogen kaufen und auspflanzen. Zwiebelartige Kräuter gehören alle zur Familie der Liliengewächse (Allium) und haben Zwiebel- oder Knoblauchartigen Geschmack wie z.B. Knoblauch (Allium satium), Bärlauch (Allium sativum) und Schnittknoblauch (Allium tuberosum) Mehrjährige Kräuter stellen den “Grundstock” jeden Kräuterbeetes dar. Einmal angelegt, kann über viele Jahre während der ganzen Vegetationsperiode geerntet werden. Einige dieser Kräuter sind sehr starkwüchsig, wie z. B. Liebstöckel oder wuchern stark wie z. B. Minze- oder Melissenarten. Hier sollte man einen entsprechende großen Standort aussuchen bzw. die Pflanze regelmäßig teilen. Sammler können sich auch auf ein Kraut, das es in vielen Farb- oder Geschmacksvarianten gibt, spezialisieren oder man entwickelt eine Vorliebe für ein bestimmtes Aroma, zu dem man die entsprechenden Sorten sammelt. So findet man z.B. Zitronenaroma bei den unterschiedlichsten Pflanzen. Es gibt Zitronenmelisse (Melissa officialis), Zitronenthymian (Thymus citrodorus), Zitronenverbene (Lippia citriodora) oder Zitronenbasilikum (Ocimum basilicum citrodorum). Studiert man einen Kräuterkatalog, stellt man fest, dass es zu den einzelnen Kräutern Züchtungen gibt, die im Geschmack von der ursprünglichen Pflanze abweichen und dann dieses Aroma im Namen tragen. Will man einen Duftgarten z.B. an der Terrasse oder um einen romantischen Sitzplatz im Garten anlegen, ist es sinnvoll, die stark duftenden Kräuter auszuwählen. Die Farbe spielt natürlich dann eine besondere Rolle, wenn die Kräuter in die Staudenrabatten mit eingebunden werden und farblich zur Gesamtkonzeption passen müssen. Auch hier werden Sie feststellen, dass es viele Züchtungen gibt. Wundern Sie sich also nicht, wenn ein Küchenkraut anders riecht, schmeckt oder aussieht, als Sie es gewohnt sind, es handelt sich dann wahrscheinlich nur um eine andere Sorte. = zu Anbau und Verwendung
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