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©Dr. Köhler
Strahlenaralie- Problemloser geht´s nicht
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Die Strahlenaralie- Problemloser geht´s nicht. Name: Schefflera = nach dem deutschen Botaniker Scheffler benannt; arboricola = lateinisch für einen baumartigen Wuchsstil. Wuchsform und Blüte: Dieses Araliengewächs besiedelt die tropischen Gebiete Formosas. Während verwandte Arten in ihrer Heimat 30 bis 40 Meter hohe, immergrüne Bäume bilden, bleibt die Strahlenaralie so groß wie ein Strauch. Bezeichnend sind ihre handförmigen Blätter, die an langen, oft leicht herabhängenden Blattstielen sitzen. Die Einzelblättchen bekommen mit zunehmendem Alter ein lederartiges Aussehen und eine glänzende, sattgrüne Farbe, wobei die Blattunterseite heller erscheint. Es gibt mittlerweile auch gelb oder weiß panaschierte Blätter. Der Pflanzenstängel verfärbt sich nach einiger Zeit ins bräunliche und wird dicker, so dass die Pflanze wie ein kleiner Baum aussieht. die Borke ist übersät mit bräunlichen, sich rauh anfühlenden Erhebungen. Standort: Diese Aralienart bevorzugt einen halbschattigen, aber hellen Stand. Bei hoher Sonneneinstrahlung bilden sich schnell rote, punktartige Verfärbungen an den Blättern, was auf Verkorkungen im Blattgewebe zurückzuführen ist. Die Schefflera ist besonders geeignet als Bonsaibäumchen, zur Bepflanzung einzelner Lavabrocken oder von Hydrogefäßen Pflege: Pflegeleichter geht´s nicht mehr. Wer auf der Suche nach unproblematischen Zimmerpflanzen ist, greife zu dieser Pflanzenart. Während der Hauptwachstumszeit wird der Wurzelballen regelmäßig gegossen, aber ohne ihn zu lange zu vernässen. Gelegentliches Besprühen mit abgestandenem Wasser dankt die Strahlenaralie mit einem schnelleren Wachstum. Ist das Gießwasser zu kalkhaltig, zeigen sich auf den Blättern hässliche Kalkflecken, die mit einem Blattglanzspray entfernt werden können. Da die Pflanze rasch wächst, braucht sie etwa 2 g Volldünger je Liter Wasser in zehntägigem Abstand. Im Winterhalbjahr wird sparsamer gegossen, und die Temperatur kann bis auf 15 °C absinken. Gedüngt wird dann nicht mehr. Steht die Pflanze in einem Hydrotopf, genügt ein Esslöffel Lewatit Ionendünger. Diese Gabe hält etwa zwei Monate vor. Wenn die Strahlenaralie in der Erdkultur zu groß wird, pflanzt man sie in eine humusreiche Blumenerde um. Das kann während des ganzen Jahres geschehen. Aus Platzgründen können die obersten Triebe gestutzt werden. Die Pflanze treibt rasch wieder aus und wird buschiger. Die abgeschnittenen Triebe – in Folie umhüllt – bewurzeln schnell in einem Wasserglas. Grundsätzlich alle Stecklinge sollten mit Folie umgeben werden, damit die Blätter weniger Feuchtigkeit verdunsten. An Schädlingen treten besonders bei trockenem Stand Rote Spinne oder Schildläuse auf, die große Blattvergilbungen hervorrufen können. Schefflera arboricola Foto: Thal
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