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©Dr. Köhler
Baumfreund (Philodendron)
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Der Baumfreund. Name: Philodendron = griechische Wortverknüpfung aus Freund und Baum, zusammengesetzt ergibt das der „Baumfreund“. scandens = lateinischer Ausdruck für kletternd. Wuchsform und Blüte: Der botanische Name trifft gut die Lebensweise dieser schnell wachsenden Lianenart, die sich an den Urwaldbäumen der tropischen Regenwälder Mittel- und Südamerikas empor rankt. Im Gegensatz zu den baumwürgenden Pflanzenarten, die ihre Wirte langsam ersticken, benutzt der Philodendron die Stämme nur als Stütze, ohne dem Baum zu schaden. Es gibt im Handel verschiedene neue Sorten, auch mit weißgelben Streifen auf dem Blatt, Sorte „ Brasil“. Eine unverwüstliche Art ist Philodendron cannifolium, die flaschenförmige, fleischige Blätter aufweist. Der Philodendron bildet im Zimmer meist keine Blüte aus, dafür aber Luftwurzeln, die nicht abgeschnitten werden sollten. Die breiten, herzförmigen, dunkelgrünen Blätter, die an lianenartigen Trieben sitzen, erreichen eine Breite von 12 bis 20 cm. Sie bleiben ganzrandig und sind nicht wie beim verwandten Fensterblatt eingeschnitten. Foto: Thal Der Philodendron ist unverwüstlich und reinigt die Raumluft Standort: Die Lichtansprüche des Baumfreundes sind gering. Der genügsame Kletterer nimmt einen schattigen bis halbschattigen Platz im Wohnbereich nicht übel. Auch im Flur oder in anderen dunkleren Bereichen, wo sonst nichts mehr wächst, gedeiht er noch. Allerdings benötigt er mindestens eine Lichtmenge von etwa 500 Lux. MitDer Philodendron bildet im Zimmer meist keine Blüte aus, dafür aber Luftwurzeln, die nicht abgeschnitten werden sollten. Die breiten, herzförmigen, dunkelgrünen Blätter, die an lianenartigen Trieben sitzen, erreichen eine Breite von 12 bis 20 cm. Sie bleiben ganzrandig und sind nicht wie beim verwandten Fensterblatt eingeschnitten. Standort: Die Lichtansprüche des Baumfreundes sind gering. Der genügsame Kletterer nimmt einen schattigen bis halbschattigen Platz im Wohnbereich nicht übel. Auch im Flur oder in anderen dunkleren Bereichen, wo sonst nichts mehr wächst, gedeiht er noch. Allerdings benötigt er mindestens eine Lichtmenge von etwa 500 Lux. Mit einem kleinen Lichtmessapparat, der mit einer Fotozelle das einfallende Licht misst, kann man ohne Mühe feststellen, welche Pflanzen zu dunkel stehen.nn man ohne Mühe feststellen, welche Pflanzen zu dunkel stehen. Pflege: Der Philodendron wird nach Bedarf - am besten in den Frühjahrsmonaten - umgepflanzt. Eine leichte Humus- oder Einheitserde bildet das geeignete Umtopfsubstrat. Gleichzeitig werden die Triebe neu aufgestäbelt, damit sie nicht abknicken. Große Bäume erhalten mehr Wasser als jüngere Pflanzen. Eine zweiwöchige Düngung mit 2 g Volldünger je Liter Wasser erhält die Grünfärbung. Philodendrons schätzen eine hohe Luftfeuchtigkeit mit 70 Prozent und höher. Daher kann man sie einmal die Woche übersprühen. Auch der Moosstock, der die Pflanze hält, wird mit übersprüht. Die Luftwurzeln schneidet man nicht ab, sondern leitet sie Richtung Topfboden. Wollläuse, die an den feinen Wachsabscheidungen an der Blattunterseite zu erkennen sind und viele klebrige Abscheidungen hinterlassen, befallen ebenso wie die schwer erkennbaren Spinnmilben gelegentlich die Blätter. Um die Schädlinge zu vernichten, hilft mehrfaches übersprühen mit einem ölhaltigen Präparat. Die lästigen Wollläuse verschwinden auch, wenn die Blätter mit Wasser, in das ein Spülmittel gegeben wurde, abgewaschen werden. Andere Schädlinge treten sehr selten auf, da der Baumfreund einer der haltbarsten und unempfindlichsten Zimmerpflanzen ist. Jürgen Thal DLR R-N-H
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