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©Dr. Köhler
Blüten – dekorativ und (manchmal) essbar
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Boden und Pflanze
Blüten – dekorativ und (manchmal) essbar. KapuzinerkresseBlumen eignen sich nicht nur zur Tischdekoration, manche lassen sich auch zur Garnierung von Gerichten, als Grundlage von Getränken oder Speisen nutzen. Auch wenn dies etwas exotisch wirkt: Bei einigen „bodenständigen“ Gemüsesorten isst man schon immer die Blütenknospen wie z.B. beim Blumenkohl und beim Brokkoli. Aber auch filigranere Blüten werden traditionell in der Küche verwendet: Die großen Blüten von Zucchini können gefüllt werden, in Pfannkuchen- oder Bierteig getauchte Kürbisblüten oder Holunderblütendolden werden ausgebacken als Dessert serviert. Fast alle Blüten von Pflanzen, die selbst beziehungsweise deren Früchte gegessen werden, sind essbar. Ausnahmen sind Pflanzen, die in Teilen oder im Rohzustand nicht genießbar sind. Dazu zählen Nachtschattengewächsen (Tomate, Kartoffel) und Bohnenarten. Bei Zierpflanzen bedarf es genauerer Kenntnisse, denn im Garten wachsen auch hochgiftige Gewächse wie Eisenhut, Fingerhut und Maiglöckchen. Kapuzinerkresseblüten kann man jedoch unbedenklich in den Salat geben und mit Rosenblüten das Dessert garnieren. Eine Selbstverständlichkeit ist es, dass die verwendeten Pflanzen unbelastet sein müssen. Das bedeutet, dass sie nicht mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wurden und auch nicht mit Fäkalien verunreinigt sind. Aus letzterem Grund ist vom Sammeln am Wegesrand der „Hundepromenade“ abzuraten. Wer seinen Garten arten- und blütenreich gestaltet, findet jedoch darin genügend essbare Blüten: Gänseblümchen, Hornveilchen, Lavendel, Ringelblume, Rose, verschiedene Tagetessorten (alle essbar, aber nicht alle schmecken), Borretsch, Kapuzinerkresse, Zucchini u.a. Es gibt auch spezielle Blütenmischungen mit essbaren Blüten im Handel. KapuzinerkresseBlumen eignen sich nicht nur zur Tischdekoration, manche lassen sich auch zur Garnierung von Gerichten, als Grundlage von Getränken oder Speisen nutzen. Auch wenn dies etwas exotisch wirkt: Bei einigen „bodenständigen“ Gemüsesorten isst man schon immer die Blütenknospen wie z.B. beim Blumenkohl und beim Brokkoli. Aber auch filigranere Blüten werden traditionell in der Küche verwendet: Die großen Blüten von Zucchini können gefüllt werden, in Pfannkuchen- oder Bierteig getauchte Kürbisblüten oder Holunderblütendolden werden ausgebacken als Dessert serviert. Fast alle Blüten von Pflanzen, die selbst beziehungsweise deren Früchte gegessen werden, sind essbar. Ausnahmen sind Pflanzen, die in Teilen oder im Rohzustand nicht genießbar sind. Dazu zählen Nachtschattengewächsen (Tomate, Kartoffel) und Bohnenarten. Bei Zierpflanzen bedarf es genauerer Kenntnisse, denn im Garten wachsen auch hochgiftige Gewächse wie Eisenhut, Fingerhut und Maiglöckchen. Kapuzinerkresseblüten kann man jedoch unbedenklich in den Salat geben und mit Rosenblüten das Dessert garnieren. Eine Selbstverständlichkeit ist es, dass die verwendeten Pflanzen unbelastet sein müssen. Das bedeutet, dass sie nicht mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wurden und auch nicht mit Fäkalien verunreinigt sind. Aus letzterem Grund ist vom Sammeln am Wegesrand der „Hundepromenade“ abzuraten. Wer seinen Garten arten- und blütenreich gestaltet, findet jedoch darin genügend essbare Blüten: Gänseblümchen, Hornveilchen, Lavendel, Ringelblume, Rose, verschiedene Tagetessorten (alle essbar, aber nicht alle schmecken), Borretsch, Kapuzinerkresse, Zucchini u.a. Es gibt auch spezielle Blütenmischungen mit essbaren Blüten im Handel. Rosmarin
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